Zitat : „Liebe Ulrike,
sollen sie doch bis in die letzte Instanz gehen müssen, um dich los zu werden! Deinen Einsatz für die europäische Sache, geprägt von tiefem System-Verständnis, durchgehend differenzierter Analyse und einen wie selten authentischen europäischen Ésprit sind nicht vergessen. Und das sage ich aus der Perspektive des Physikers. Das hat mich immer motiviert.
Wir werden dich nochmal brauchen...“
LG, C.G.Kleine Geschichte eines verhängnisvollen BuchesLiebe Freunde und Bekannte, sehr geehrte Damen und Herren, die Sie mir in der einen oder anderen Form eine Nachricht haben zukommen lassen,
nach einer Zeit, in der ich von wohlwollenden Nachrichten geflutet wurde, hier eine kurze persönliche Nachbetrachtung von mir zu der Gerichtsverhandlung vor dem Arbeitsgericht in Bonn am 24.April 2024.
Zunächst: mir geht es gut und ich fühle mich seltsam gestärkt – dank Ihnen und euch allen, die das (Zeit-)Geschehen beobachtet und zu mir gehalten haben: dafür großen Dank! Ich bin reich beschenkt worden mit Zuschriften oder kleinen Geschenken und bitte um Nachsicht, wenn ich diese jetzt nicht – per Mail, auf LinkedIn, Facebook, Instagram, Telegram, Signal oder wo auch immer - alle persönlich beantworten kann!
Einen großen Dank an dieser Stelle auch an alle, die mich beim Crowdfunding unterstützt haben. Die Mittel sind zu einem Teil für Anwalts- bzw. Gerichtskosten verbraucht; der Rest wird bis zum Abschuss der zweiten Instanz auf dem Sonderkonto verbleiben; danach wird öffentlich Rechenschaft abgelegt.
Mein Verfahren geht jetzt in die zweite Instanz vor das Landesarbeitsgericht Köln, das wahrscheinlich dann Anfang 2025 entscheiden wird. Juristisch möchte ich das an dieser Stelle nicht weiter kommentieren, es ist schon genug dazu geschrieben worden. Eine kleine Presseschau werde ich zeitnah auf meiner Webseite einstellen.
Hier möchte ich lieber ein paar persönliche Bemerkungen machen.
Lesen Sie hier weiter
Auf den Seiten des Projekt cancelculture.de finden sich auch Einträge über Aktionen gegen Prof. Ulrike Guérot:
hier
NATIONALE MORAL - Bedingungslose Einheitvom 14.3.2024
In Zeiten des Krieges geraten abweichende Meinungen schnell unter Verdacht und werden an den Rand gedrängt. Die Gesinnungswende kommt voran von Johannes Schillo online bei Die Junge Welt
Plagiatsvorwürfe auf dünnem Eis: Der Fall Ulrike Guérotvon Christoph Lövenich ein Artikel erschienen in zwei Teilen am 17.+18. Februar 2024 bei Telepolis :
TEIL 1 TEIL 2
Über das Buch
Wissenschaftsfreiheit adé? Wer die zum Teil mit großem, ja exzessivem Eifer vorgebrachten Anwürfe an Ulrike Guérot einordnen will, sollte deren politischen Hintergrund kennen: In einer prominenten Talk-Show- Sendung sprach sich Ulrike Guérot ungeheuerlicherweise dafür aus, dass Diplomatie und Politik vor allem darauf abzielen sollten, die Möglichkeit nach Friedensverhandlungen im aktuellen Krieg in und um die Ukraine auszuloten. Am Tag nach der Ausstrahlung der Sendung wurden mit zunehmenden Verfolgungseifer Plagiatsvorwürfe laut, obwohl ihr Buch „Wer schweigt, stimmt zu“ seit dem frühen Frühjahr auf dem Markt und allgemein erhältlich war, wochenlang die Spiegelbestellerliste in oberen Rängen besuchte und in etlichen Medien besprochen wurde. Angebote von Frau Guérot an Kritiker , sich zu einem Austausch, öffentlich oder nichtöffentlich, zu treffen, wurden ausgeschlagen, die Universität Bonn versucht aktuell Ulrike Guérot vom universitären Betrieb zu entfernen. Der vorliegende Band zeichnet diese Geschehnisse nach. Klar wird: Wer stört – wird mundtot gemacht. Wehren wir diesen Anfängen.
Eine Besprechung des Buches vom 24.1.2024 geschrieben von Johannes Schillo (untergrundblättle.ch):
https://www.untergrund-blättle.ch/buchrezensionen/sachliteratur/gabriele-gysi-der-fall-ulrike-guerot-versuche-einer-hinrichtung-008194.html
31.1.24
Gabriele Gysi über den Fall GuerotVersuche einer öffentlichen Hinrichtung
Audio / Interview abrufbar unter :
https://www.podbean.com/ep/pb-jnhm5-15650ddGabriele Gysi ist Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und gern gesehener Gast bei Gesprächsrunden zu drängenden Themen unserer Zeit. Vor einigen Wochen durften wir ihr intelligentes und humorvolles Wesen beim „Free Assange“ Konzert genießen. Mit auf der Bühne: Ulrike Guerot!
25.1.2024
Wie eine Wissenschaftlerin gegen den Gesinnungsterror kämpft I Buchvorstellung von Max Otte
Video auf Youtube abrufbar :
https://youtu.be/alxsZHCJjE4Die bekannte Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot wurde nach ihrer Kritik an der Corona- und Ukraine-Politik in einer konzertierten Medienkampagne diskreditiert. Die Universität Bonn kündigte ihr den Vertrag als angestellte Professorin, nachdem Plagiatsvorwürfe aufkamen. Allerdings betreffen die angeblichen Plagiate keine wissenschaftlichen Publikationen Guérots, sondern drei ihrer zahlreichen journalistischen bzw. essayistischen Beiträge. Nun kämpft sie vor Gericht um ihre berufliche Existenz und ihren Ruf als Wissenschaftlerin. Max Otte stellt in diesem Video das neue Buch über diesen Skandal vor.
20.10.2023
„Westminster Declaration“:
Wir kommen von links, rechts und aus der Mitte und sind zutiefst besorgt über die zunehmende Zensur
Unterdrücken Regierungen, NGOs, Digitalunternehmen und Universitäten abweichende Meinungen? Die „Westminister Declaration“, unterschrieben von 137 Vertretern aus Wissenschaft, Kultur und Medien, sieht das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Ulrike Guérot gehört zu den Unterzeichnern.
WELT.de
DAS GOLDENE BRETT
04.10.2023:
Dr. Ronald Bilik: Das Goldene Brett – Pseudo-Aufklärung unter der Gürtellinie
tkp.at
06.10.2023:
Jan David Zimmermann: Die gegenwärtigen Feinde der offenen Gesellschaft
stichpunkt-magazin.com
Am 1. Oktober 2023 bei aufarbeitung.jetzt erschienen:
Prof. Ulrike Guérot gehört zu den Menschen, für die wir im Rahmen unserer Kampagne #AufarbeitungJetzt die Rubrik „Kritischen Stimmen Raum geben“ geschaffen haben und Rehabilitation fordern. Sie wurde gleich mehrfach gecancelt.
Was Ulrike Guérot von der Politik fordert: Neu nachdenken über eine polarisierte Gesellschaft, über die Einengung von Diskurskorridoren. Kritischen Journalismus wieder zulassen, vor allem im ÖRR, der einen staatlichen Auftrag hat, das gesamte Meinungsspektrum abzudecken. Sie fordert, dass unsere Grundrechte ernst genommen werden und eine Aufarbeitung der Coronakrise beginnt, aber auch eine Aufklärung der Nordstream-Sprengung und mehr.
aufarbeitung.jetzt/prof-ulrike-guerot/
In der Tageszeitung Die Junge Welt ist ein Artikel erschienen von Johannes Schillo mit dem Titel "
Nationale Moral - Bedingungslose Einheit". Sehr lesenswert auch in Bezug auf die Causa Guérot.
Am 27. August 2023 in der KRONENZEITUNG erschienen
Eine erste Demo für Frau Prof. Guérot fand statt am 28.04.2023 in Bonn unter dem Titel :
Solidarität mit Ulrike Guérot! Wer schweigt, stimmt zu! -
Das Youtube der DemoEine zweite Aktion für Frau Prof. Guérot fand statt am 24.4.2024 in Bonn unter dem Titel :
"Die Gedanken sind frei" DEMO für Ulrike Guerot Arbeitsgericht Bonn Gerichtsverhandlung
Prozess Lied , sowie ein Friedensaktivist sagte:
"Es ist ganz wichtig, dass wir vom ersten Weltfrieden sprechen."
Download:
DossierPixibuchNachbetrachtung